Bruneck (BZ), 23.04.2019 (PresseBox) - Ein Haus zu bauen oder zu sanieren bedeutet zum einen eine finanzielle Investition, zum anderen aber auch eine Investition in die Zukunft. Ein Haus ist eine sichere Anlage, die eine Wertsteigerung mit sich bringt - wenn der Bauherr auf Effizienz und Nachhaltigkeit setzt.
Baue heute und denke an morgen. Diesen Satz wird jeder Bauherr schon einmal gehört haben. Wer ein Haus baut oder renoviert, plant immer langfristig. Wir tauschen eine Immobilie ja nicht wie ein Auto nach ein paar Jahren und ersetzen es durch ein neues. Ein Haus, eine Wohnung muss langlebig sein, sollte am besten mehrere Generationen überdauern. Wir achten auf eine gute Dämmung der Gebäudehülle, auf sichere und isolierende Fenster, verwenden umweltverträgliche und nachhaltige Materialien, alles was für ein langlebiges Gebäude notwendig ist. Etwas aber wird in diesem Prozess oft vernachlässigt: die Technik eines Hauses. Wenn wir schon für die Zukunft bauen, bringt es wenig, wenn wir es mit einer Technik ausstatten, die heute schon veraltet ist.
Flexibel dank intelligenter Gebäudeinstallation
Wie aber schaut eine moderne Haustechnik aus? „Gebäudetechnik umfasst den gesamten Installationsbereich eines Hauses und dieser muss ebenso sorgfältig geplant werden, wie das Gebäude an sich. Wenn wir von einer langlebigen Technik sprechen, die nicht morgen schon veraltet ist, dann muss sie intelligent sein, also lernfähig, um den Veränderungen der Zeit gewachsen zu sein. Ich rate deshalb jedem Bauherren, die Chance zu nutzen und auf eine intelligente Gebäudesteuerung zu setzen, um auch in Zukunft nichts an Wohnkomfort, Sicherheit oder Effizienz einzubüßen“, rät Hartwig Weidacher, Geschäftsführer der Ekon Gmbh | myGEKKO.
Schritt für Schritt zum vernetzten Wohnen
Eine Steckdose in jeder Zimmerecke, ein Zweifachlichtschalter und mindestens ein Rolloschalter neben jeder Tür. Das war Elektroplanung von einst. Heute bieten flexible Installationssysteme Lösungen für jede Art der vernetzten Elektrotechnik an. Je nach individuellem Bedarf an Steuerungsmöglichkeit kann der Techniker Komplettlösungen realisieren, die optimal aufeinander abgestimmt sind.
Wählen Sie die optimale Verkabelungsart abhängig von den Bedingungen des Hauses und der Bewohner. Setzen Sie dabei auf ein offenes System, das sie im Gegensatz zu proprietären Systemen in keine Abhängigkeiten von Produkten und Unternehmen bringt. Bei einem flexiblen Installationskonzept stehen Ihnen auch zukünftig sämtliche technische Neuerungen und Möglichkeiten zur Verfügung. Die Unabhängigkeit von Programmierstandards und Verkabelungsart bietet die beste Voraussetzung, dass das Haus und die Technik sich mit den Bewohnern verändern können. Somit sind für jeden Lebensabschnitt alle Optionen für sich ändernde Bedürfnisse offen.
Bei einer intelligenten Gebäudeinstallation greifen verschiedene Komponenten der Haustechnik ineinander. Angefangen von sicheren Fenstersystemen über moderne Türkommunikation bis hin zu effizient gesteuerter Heiztechnik und individuellem Lichtmanagement. Sie kommen beispielsweise abends nach Hause, öffnen die Tür mittels Fingerprint, gleichzeitig schaltet sich die Alarmanlage aus, die Beleuchtung geht an, die Heizung hat die Räume bereits wohlig vortemperiert und Ihre Lieblingsmusik spielt im Hintergrund. Das Haus weiß von selbst, was es zu tun hat und sorgt dafür, dass Sie sich rundum wohlfühlen. Alles möglich mit einem marken-, gewerks- und raumübergreifenden Steuerungskonzept.
Wie kann ein intelligent vernetztes Haus aussehen?
Denken Sie nur daran, welche Handgriffe Sie täglich in Ihrem Haus tätigen müssen. Wahrscheinlich sind es sehr viele verschiedene. Aber greifen wir mal das Beispiel Rollläden heraus. In einem Einfamilienhaus sind durchschnittlich an die 16 Rollos eingebaut. Wenn man nur davon ausgeht, dass man in der Früh die Rollos öffnet und sie am Abend wieder schließt, sind das bereits 32 Handgriffe täglich, 11.680 jährlich. Und wie oft wünschen Sie sich, dass Sie Rollos oder Raffstores in der Früh geschlossen hätten, wenn plötzlich zu Mittag ein heftiges Gewitter niedergeht und Sie nicht zu Hause sind. Ein intelligent vernetztes Zuhause kann diese Arbeit für Sie übernehmen. Sie können über ein zentrales Steuerungsgerät einzelne Rollos so programmieren, dass sie sich zeit- oder witterungsabhängig öffnen und schließen.
Intelligent vernetzt bedeutet nicht nur mehr Komfort, sondern auch mehr Sicherheit und mehr Effizienz. Durch die Vernetzung der einzelnen Gewerke wie Heizung, Beleuchtung oder Alarm ergeben sich für die Bewohner enorme Mehrwerte. Mithilfe eines ausgeklügelten Energiemanagements sind alle Gewerke und Geräte in Ihrem Haus perfekt aufeinander abgestimmt, sodass keine Energie falsch eingesetzt wird oder gar verloren geht.
So kann eine flexible Haustechnik an technologische Neuerungen angepasst werden, allen zukünftigen Anforderungen entsprechen und über Jahrzehnte perfekt funktionieren. Eine sichere Investition in die Zukunft.
Baue heute und denke an morgen. Diesen Satz wird jeder Bauherr schon einmal gehört haben. Wer ein Haus baut oder renoviert, plant immer langfristig. Wir tauschen eine Immobilie ja nicht wie ein Auto nach ein paar Jahren und ersetzen es durch ein neues. Ein Haus, eine Wohnung muss langlebig sein, sollte am besten mehrere Generationen überdauern. Wir achten auf eine gute Dämmung der Gebäudehülle, auf sichere und isolierende Fenster, verwenden umweltverträgliche und nachhaltige Materialien, alles was für ein langlebiges Gebäude notwendig ist. Etwas aber wird in diesem Prozess oft vernachlässigt: die Technik eines Hauses. Wenn wir schon für die Zukunft bauen, bringt es wenig, wenn wir es mit einer Technik ausstatten, die heute schon veraltet ist.
Flexibel dank intelligenter Gebäudeinstallation
Wie aber schaut eine moderne Haustechnik aus? „Gebäudetechnik umfasst den gesamten Installationsbereich eines Hauses und dieser muss ebenso sorgfältig geplant werden, wie das Gebäude an sich. Wenn wir von einer langlebigen Technik sprechen, die nicht morgen schon veraltet ist, dann muss sie intelligent sein, also lernfähig, um den Veränderungen der Zeit gewachsen zu sein. Ich rate deshalb jedem Bauherren, die Chance zu nutzen und auf eine intelligente Gebäudesteuerung zu setzen, um auch in Zukunft nichts an Wohnkomfort, Sicherheit oder Effizienz einzubüßen“, rät Hartwig Weidacher, Geschäftsführer der Ekon Gmbh | myGEKKO.
Schritt für Schritt zum vernetzten Wohnen
Eine Steckdose in jeder Zimmerecke, ein Zweifachlichtschalter und mindestens ein Rolloschalter neben jeder Tür. Das war Elektroplanung von einst. Heute bieten flexible Installationssysteme Lösungen für jede Art der vernetzten Elektrotechnik an. Je nach individuellem Bedarf an Steuerungsmöglichkeit kann der Techniker Komplettlösungen realisieren, die optimal aufeinander abgestimmt sind.
Wählen Sie die optimale Verkabelungsart abhängig von den Bedingungen des Hauses und der Bewohner. Setzen Sie dabei auf ein offenes System, das sie im Gegensatz zu proprietären Systemen in keine Abhängigkeiten von Produkten und Unternehmen bringt. Bei einem flexiblen Installationskonzept stehen Ihnen auch zukünftig sämtliche technische Neuerungen und Möglichkeiten zur Verfügung. Die Unabhängigkeit von Programmierstandards und Verkabelungsart bietet die beste Voraussetzung, dass das Haus und die Technik sich mit den Bewohnern verändern können. Somit sind für jeden Lebensabschnitt alle Optionen für sich ändernde Bedürfnisse offen.
Bei einer intelligenten Gebäudeinstallation greifen verschiedene Komponenten der Haustechnik ineinander. Angefangen von sicheren Fenstersystemen über moderne Türkommunikation bis hin zu effizient gesteuerter Heiztechnik und individuellem Lichtmanagement. Sie kommen beispielsweise abends nach Hause, öffnen die Tür mittels Fingerprint, gleichzeitig schaltet sich die Alarmanlage aus, die Beleuchtung geht an, die Heizung hat die Räume bereits wohlig vortemperiert und Ihre Lieblingsmusik spielt im Hintergrund. Das Haus weiß von selbst, was es zu tun hat und sorgt dafür, dass Sie sich rundum wohlfühlen. Alles möglich mit einem marken-, gewerks- und raumübergreifenden Steuerungskonzept.
Wie kann ein intelligent vernetztes Haus aussehen?
Denken Sie nur daran, welche Handgriffe Sie täglich in Ihrem Haus tätigen müssen. Wahrscheinlich sind es sehr viele verschiedene. Aber greifen wir mal das Beispiel Rollläden heraus. In einem Einfamilienhaus sind durchschnittlich an die 16 Rollos eingebaut. Wenn man nur davon ausgeht, dass man in der Früh die Rollos öffnet und sie am Abend wieder schließt, sind das bereits 32 Handgriffe täglich, 11.680 jährlich. Und wie oft wünschen Sie sich, dass Sie Rollos oder Raffstores in der Früh geschlossen hätten, wenn plötzlich zu Mittag ein heftiges Gewitter niedergeht und Sie nicht zu Hause sind. Ein intelligent vernetztes Zuhause kann diese Arbeit für Sie übernehmen. Sie können über ein zentrales Steuerungsgerät einzelne Rollos so programmieren, dass sie sich zeit- oder witterungsabhängig öffnen und schließen.
Intelligent vernetzt bedeutet nicht nur mehr Komfort, sondern auch mehr Sicherheit und mehr Effizienz. Durch die Vernetzung der einzelnen Gewerke wie Heizung, Beleuchtung oder Alarm ergeben sich für die Bewohner enorme Mehrwerte. Mithilfe eines ausgeklügelten Energiemanagements sind alle Gewerke und Geräte in Ihrem Haus perfekt aufeinander abgestimmt, sodass keine Energie falsch eingesetzt wird oder gar verloren geht.
So kann eine flexible Haustechnik an technologische Neuerungen angepasst werden, allen zukünftigen Anforderungen entsprechen und über Jahrzehnte perfekt funktionieren. Eine sichere Investition in die Zukunft.