Villingen-Schwenningen, 12.04.2019 (PresseBox) - Die Jauch Quartz GmbH zählt zu den „Future Champions 2019“. Das hat eine wissenschaftliche Untersuchung ergeben, die an der Universität St. Gallen in Kooperation mit dem Magazin „Wirtschaftswoche“ durchgeführt wurde. Der Titel würdigt die starke Marktposition des Unternehmens und unterstreicht dessen Ambitionen.
Jauch ein Weltmarktführer? Aktuell ist das noch zu hoch gegriffen, doch das Potenzial ist vorhanden! Das sagt zumindest Prof. Dr. Christoph Müller. Müller lehrt an der HBM Unternehmerschule an der Universität St. Gallen und kennt sich aus mit Marktführern aus dem Mittelstand. In Kooperation mit dem Magazin „Wirtschaftswoche“ erstellt er jedes Jahr einen Index mit allen Weltmarktführern aus dem deutschsprachigen Raum. Zudem benennt Müller jene Unternehmen, denen er anhand seiner Analysen mittelfristig den Sprung an die weltweite Branchenspitze zutraut. Zu diesen „Future Champions“ zählt nun auch die Jauch Quartz GmbH aus Villingen-Schwenningen.
„Als wir von der Auszeichnung erfahren haben, waren wir alle erst einmal ziemlich baff. Natürlich wissen wir um unsere Stärken, uns war jedoch nicht bewusst, dass Herr Müller sich in seinen Analysen mit unserem Unternehmen beschäftigt. Dass wir in dieser unabhängigen Untersuchung so gut abschneiden, ist natürlich eine tolle Bestätigung unserer bisherigen Arbeit!“, freut sich Daniel Panzini, Mitglied der Geschäftsleitung bei Jauch.
Für die Aufnahme unter die „Future Champions“ sind folgende vier Kriterien ausschlaggebend: Unternehmen müssen erstens eigentümergeführt sein und ihren Stammsitz im deutschsprachigen Raum haben. Sie müssen zweitens auf mindestens drei Kontinenten aktiv sein, sei es durch eigene Produktionsstätten, Handelsniederlassungen oder Exporte. Drittens ist ein Umsatz zwischen 5 und 50 Millionen Euro erforderlich. Und zu guter Letzt belegen die Unternehmen im internationalen Vergleich den ersten oder zweiten Platz in ihrer Branche.
All diese Kriterien sieht das Team um Christoph Müller bei Jauch als erfüllt an. Bei genauerem Hinsehen ist dies auch wenig verwunderlich, schließlich zählt das 1954 gegründete Familienunternehmen schon länger zu den führenden Produzenten sogenannter „frequenzgebender Bauteile“. Hinter diesem etwas sperrigen Begriff verbergen sich Quarze und Oszillatoren, die in einer Vielzahl von elektronischen Anwendungen den Takt vorgeben: im Auto, im Laptop oder in der Telekommunikation. Auch in der Batterietechnologie, dem zweiten Standbein von Jauch, sind die Weichen in Richtung Zukunft gestellt. Seit Jahren schon treibt das Unternehmen die Entwicklung im Bereich der Lithium-Batterien voran. Für eine globale Präsenz von Jauch sorgen unter anderem die Vertriebstochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, den USA und seit neuestem auch in Mexiko.
Und wie geht es nun weiter? Dazu hat Steffen Fritz, ebenfalls Mitglied der Jauch-Geschäftsleitung, klare Vorstellungen: „Wir wissen um unser Potenzial. Dies auch tatsächlich auszuschöpfen, wird kein Selbstläufer. Ich bin aber optimistisch, dass wir unseren Weg weiterverfolgen und man in St. Gallen noch öfter von uns hören wird.“
Jauch ein Weltmarktführer? Aktuell ist das noch zu hoch gegriffen, doch das Potenzial ist vorhanden! Das sagt zumindest Prof. Dr. Christoph Müller. Müller lehrt an der HBM Unternehmerschule an der Universität St. Gallen und kennt sich aus mit Marktführern aus dem Mittelstand. In Kooperation mit dem Magazin „Wirtschaftswoche“ erstellt er jedes Jahr einen Index mit allen Weltmarktführern aus dem deutschsprachigen Raum. Zudem benennt Müller jene Unternehmen, denen er anhand seiner Analysen mittelfristig den Sprung an die weltweite Branchenspitze zutraut. Zu diesen „Future Champions“ zählt nun auch die Jauch Quartz GmbH aus Villingen-Schwenningen.
„Als wir von der Auszeichnung erfahren haben, waren wir alle erst einmal ziemlich baff. Natürlich wissen wir um unsere Stärken, uns war jedoch nicht bewusst, dass Herr Müller sich in seinen Analysen mit unserem Unternehmen beschäftigt. Dass wir in dieser unabhängigen Untersuchung so gut abschneiden, ist natürlich eine tolle Bestätigung unserer bisherigen Arbeit!“, freut sich Daniel Panzini, Mitglied der Geschäftsleitung bei Jauch.
Für die Aufnahme unter die „Future Champions“ sind folgende vier Kriterien ausschlaggebend: Unternehmen müssen erstens eigentümergeführt sein und ihren Stammsitz im deutschsprachigen Raum haben. Sie müssen zweitens auf mindestens drei Kontinenten aktiv sein, sei es durch eigene Produktionsstätten, Handelsniederlassungen oder Exporte. Drittens ist ein Umsatz zwischen 5 und 50 Millionen Euro erforderlich. Und zu guter Letzt belegen die Unternehmen im internationalen Vergleich den ersten oder zweiten Platz in ihrer Branche.
All diese Kriterien sieht das Team um Christoph Müller bei Jauch als erfüllt an. Bei genauerem Hinsehen ist dies auch wenig verwunderlich, schließlich zählt das 1954 gegründete Familienunternehmen schon länger zu den führenden Produzenten sogenannter „frequenzgebender Bauteile“. Hinter diesem etwas sperrigen Begriff verbergen sich Quarze und Oszillatoren, die in einer Vielzahl von elektronischen Anwendungen den Takt vorgeben: im Auto, im Laptop oder in der Telekommunikation. Auch in der Batterietechnologie, dem zweiten Standbein von Jauch, sind die Weichen in Richtung Zukunft gestellt. Seit Jahren schon treibt das Unternehmen die Entwicklung im Bereich der Lithium-Batterien voran. Für eine globale Präsenz von Jauch sorgen unter anderem die Vertriebstochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, den USA und seit neuestem auch in Mexiko.
Und wie geht es nun weiter? Dazu hat Steffen Fritz, ebenfalls Mitglied der Jauch-Geschäftsleitung, klare Vorstellungen: „Wir wissen um unser Potenzial. Dies auch tatsächlich auszuschöpfen, wird kein Selbstläufer. Ich bin aber optimistisch, dass wir unseren Weg weiterverfolgen und man in St. Gallen noch öfter von uns hören wird.“