5 Jahre nach Fukushima: Energiepolitik in Japan und Deutschland

Fünf Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima begrüßten wir am 23.03.2016 Japans damaligen Premierminister Naoto Kan bei uns in Hamburg. Herr Kan, der Hamburger Unternehmer Dr. Michael Otto sowie World Future Council-Gründer Jakob von Uexküll führten eine von Stefan Schurig moderierte Diskussion über Energiepolitik in Japan und Deutschland. Die spannende Diskussion stellte wieder einmal die weltweite Bedeutung der Energiewende hervor und machte deutlich, dass es keine Umkehr mehr zur fossilen Energie gibt. Hier erfahren Sie mehr unsere Arbeit zum Thema Erneuerbare Energien: Spenden Sie jetzt, um unsere Arbeit zu unterstützen:

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CDU diskutiert zukünftige Energiepolitik

Im Rahmen eines Energiepolitischen Fachgespräch haben am Montagabend mehr als 300 CDU-Mitglieder mit Bundesumweltminister Norbert Röttgen, Kanzleramtsminister Ronald Pofalla und CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe die zukünftige energiepolitische Ausrichtung Deutschlands diskutiert.

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Nachbeben – Energiepolitik nach der Katastrophe von Fukushima am 27.2. in Berlin

Alle Informationen finden Sie unter Fast ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima haben wir mit japanischen, französischen und deutschen Gästen die Folgen des Unfalls für Japan und die Welt im Rahmen einer Podiumsdiskussion erörtert. Unser Videoclip gibt ihnen einen kurzen Einblick in die Veranstaltung und läßt Akiko Yoshida von FoE Japan und Hubert Weiger, Bundesvorsitzender des BUND zu Wort kommen.

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Röttgen: „Wir werden das Thema Energiepolitik in der Partei breit diskutieren“!

Im Gespräch mit CDU.TV sprach Bundesumweltminister Norbert Röttgen über die Folgen der atomaren Katastrophe in Japan für die deutsche Politik. Zugleich gibt er einen Ausblick, in welcher Form die CDU als Partei über die zukünftige energiepolitische Ausrichtung diskutiert.

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CDU.TV zur Energiepolitik: Mitglieder fragen, Angela Merkel antwortet

Im Gespräch mit CDU.TV hat die Vorsitzende der CDU Deutschlands, Bundeskanzlerin Angela Merkel, für einen beschleunigten Umstieg in die Erneuerbaren Energien geworben und zugleich Verständnis für den Diskussionsbedarf bei den Parteimitgliedern gezeigt. In dem Interview beantwortete sie die zehn am höchsten bewerteten Fragen, die im Rahmen der Aktion „Mitglieder fragen, Angela Merkel antwortet" im CDU-Mitgliedernetz gestellt wurden.

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