Albig wettert gegen Energiepolitik (Andruck) – Teil 2

Neben dem Bayern-Chef Horst Seehofer (CSU) profiliert sich als zweiter Rambo in der deutschen Politik Ministerpräsident Torsten Albig in Schleswig-Holstein. Er wettert gegen die Energiepolitik seiner SPD und will einen "Straßen-Soli" für alle und poltert kräftig gegen die Große Koalition. Darüber und über die Ukraine-Krise und den Eifer um Frieden, den Außenminister Frank-Walter Steinmeier an den Tag legt, diskutieren unter Leitung von tv.berlin-Moderator Peter Brinkmann in der Presserunde "Andruck" Beate Tenfelde (Neue Osnabrücker Zeitung), Daniel Goffar vom Focus und Andreas Thewalt von bild.de. (Andruck vom 27. April 2014)

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Ilse Aigner zur Energiewende und zur Digitalisierung

Der Freistaat Bayern hat unter den Bundesländern viele Neider. Das ist kein Wunder, denn nach wie vor sind wir Spitzenreiter beim Wachstum und bei der Beschäftigung. Dennoch müssen wir uns für die Zukunft wappnen. Vorfahrt für Wachstum und Arbeitsplätze. Das muss unser Motto sein, und dazu brauchen wir eine aktive Wirtschaftspolitik: Wir müssen unsere Betriebe in die Lage versetzen, stärker zu investieren. Ein ausführliches Statement von Ilse Aigner findet ihr in der aktuellen Ausgabe des Bayernkuriers.

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Albig wettert gegen Energiepolitik (Andruck) – Teil 1

Neben dem Bayern-Chef Horst Seehofer (CSU) profiliert sich als zweiter Rambo in der deutschen Politik Ministerpräsident Torsten Albig in Schleswig-Holstein. Er wettert gegen die Energiepolitik seiner SPD und will einen "Straßen-Soli" für alle und poltert kräftig gegen die Große Koalition. Darüber und über die Ukraine-Krise und den Eifer um Frieden, den Außenminister Frank-Walter Steinmeier an den Tag legt, diskutieren unter Leitung von tv.berlin-Moderator Peter Brinkmann in der Presserunde "Andruck" Beate Tenfelde (Neue Osnabrücker Zeitung), Daniel Goffar vom Focus und Andreas Thewalt von bild.de. (Andruck vom 27. April 2014)

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Populistisch und verantwortungslos: die Energiepolitik der Staatsregierung

Unser energiepolitischer Sprecher Martin Stümpfig entlarvt die dilettantische Energiepolitik der Staatsregierung als "Treppenwitz der Geschichte". Die CSU will den Ausbau der Windenergie verhindern, sagt aber auch nein zum Bau von Stromtrassen. Und das ohne jede fachliche Grundlage, allein aus populistischen Motiven. Wir Grüne wollen die Notwendigkeit der Strompassagen erneut auf den Prüfstand stellen und stellen uns der Diskussion, etwa bei einem Kongress in Nürnberg am 5. Juli 2014, wo verschiedene Wissenschaftler, Befürworter und Gegner der Strompassagen zu Wort kommen werden ( ). Schwarz-Weiß-Malerei à la Seehofer ist bei diesem wichtigen…

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Thorsten Glauber kritisiert die Energiepolitik der Bayerischen Staatsregierung

„Diese Staatsregierung hat es in wenigen Jahren geschafft, dass Bayern bei der Energiewende aus der 1. Liga in die Kreisklasse abgestiegen ist“, stellt der stellvertretende Vorsitzende und energiepolitische Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, Thorsten Glauber, fest. Der Freistaat produziere lediglich 35 Prozent des benötigten Stroms mit Erneuerbaren Energien – und sei damit im bundesweiten Vergleich auf Platz 7 abgerutscht.

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Langbürgner see Erdgasbohrung, Frage an Politik im Bayerischen Landtag.

Mitten im Naturschutzgebiet Langbürgener See Gemeinde Bad Endorf, Rimsting, Breitbrunn, in Oberbayern soll unter dem See nach Erdgas gebohrt werden. Zahlreiche Bürger sind verständlicherweise dagegen. Es hat sich eine breite Ablehnung gegen die Gasbohrung gebildet. Eine Bürgerinitiative macht Front gegen die RAG. Auch die bayerischen Grünen Bündnis 90 die Grünen, zuständig: Die Rosenheimer Grünen sind auf der Seite der Bürgerinitiative. Hartl Hinterholzer Kreisrat der Grünen Landkreis Rosenheim ist im Gespräch mit Franz Friedrich ( Anlieger ) und mit Claudia Stamm im bayerischen Landtag direkt im Maximilianeum in München.

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